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Züricher Ressourcenmodell ZRM®

"Um Brauchbares von Unbrauchbarem zu trennen, ist eine wichtige Fähigkeit notwendig, die man in der Schule nicht lernt. Diese Fähigkeit besteht darin zu erkennen, was man selber wirklich will." Maja Storch

"Das Zürcher Ressourcen Modell «ZRM®» ist ein Selbstmanagement-Training und wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich entwickelt. Es wird laufend durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft. «ZRM®» beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein. Durch eine abwechslungsreiche Folge von systemischen Analysen, Coaching, theoretischen Impulsreferaten und interaktiven Selbsthilfetechniken entwickeln und erweitern die Teilnehmenden ihre Selbstmanagementkompetenzen. Auf Basis des «ZRM®» und dessen Methoden schuf Astrid Riedener Nussbaum mit dem «ZRM® für Jugendliche» die ideale Ergänzung." (Quelle: www.zrm.ch)

Warum mache ich eigentlich … ?
Der reich gefüllte Alltag bringt es oft mit sich, dass ursprüngliche Motivationen und die Freude an den Aufgaben durch Stress und Frustrationen überdeckt werden.

Wo sind meine persönlichen Ziele? Wo will ich hin?
Verantwortung und Pflichtbewusstsein lenken den Fokus häufig auf das, was gerade jetzt zu tun ist und zeigen uns auf, was wir noch nicht geschafft haben. Unser Verstand übernimmt dabei gern die kontrollierenden Aufgaben und drängt unpassende Bedürfnisse in den Hintergrund, damit wir funktionieren.
Ein Überengagement des Verstandes bedeutet Überkontrolle, das Leben verliert an Leichtigkeit und Spaß.

Für viele Menschen kommt irgendwann der Zeitpunkt, an sie sich Veränderungen wünschen. Nun hat sich aber der Alltag eingeschliffen und das Umdenken wird schwer.

Einfach nur noch nach dem Gefühl zu gehen und das Herz sprechen zu lassen, klingt verlockend, bedeutet aber eine Unterkontrolle und früher oder später meldet sich der Verstand kritisch und man verfällt wieder in kontrollierte Bahnen.

Die Methoden aus dem Züricher Ressourcenmodell bringen auf lustvolle und lebendige Weise mit Hilfe von Bildern die oft unbewussten Bedürfnisse zum Vorschein und helfen, sie mit den strategischen und klugen Ideen des Verstandes in Einklang zu bringen.

Das Ziel ist Selbstregulation, die wir mit Hilfe sogenannter somatischer Marker, also Meldungen unseres Körpers, überprüfen können. Fühlen sich die Entscheidungen richtig an und wie merken wir dies? Wo müssen wir nachsteuern, um ein gutes Gefühl zu bekommen?

Nicht immer ist es möglich, den Weg zu nehmen, der sich am besten anfühlt.

Hier gilt es herauszufinden, welche Veränderungen innerhalb der eigenen Kontrolle liegen und an welchen Stellen Gelassenheit im Umgang mit Unveränderbarem geübt werden sollte.

Um Veränderungen nachhaltig positiv in Gang zu setzen, bedienen wir uns der persönlichen Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen und die wir im Selbstmanagement-Training entdeckt haben.

Lesen Sie gern mehr in: www.zrm.ch

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